Bauvoranfrage

Bauvoranfrage

Eine Bauvoranfrage überprüft, mit welchen Einschränkungen das Bauvorhaben einer Immobilie verwirklicht werden kann.

Die vorläufige Bauanfrage klärt, ob das Bauprojekt alle Genehmigungsbedingungen erfüllt. Dieses Verfahren kann eine umfassende, rechtliche und detaillierte Aussage darüber sein, ob das Bauprojekt vor Baubeginn offiziell abgesegnet und daher mittels Vorbescheid genehmigt wurde. Der Fokus liegt hier nicht nur auf der Bebaubarkeit eines bestimmten Grundstücks, sondern auch auf der Machbarkeit des Bauprojekts. Beispielsweise ist auch die Lage innerhalb eines Bebauungsplans ausschlaggebend. Die Art und Weise der Konstruktion des Attributs und die Verwendung des Grundstücks für Bauten untersucht und bestimmt man im Detail. Vor dem Kauf oder Verkauf unbebauter Grundstücke muss man die Baufähigkeit gründlich untersuchen. Dies gilt auch für Altsubstanzen auf Grundstücken. Hier entscheidet man, ob man das alte Gebäude abgerissen oder umfassend saniert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie vom Team von HWN-Real in München.

Der bauliche Zweck eines Gebäudes

Den baulichen Zweck des Gebäudes muss man immer an die Art und Größe der umgebenden Immobilienbauten anpassen. Deshalb ist jede Bauvoranfrage ein Einzelfall und die Ergebnisse sind stets verbindlich. Mit der vorläufigen Bauvoranfrage stellt man in der Regel fest, ob ein bestimmtes Maß an Planungsentwicklung und baulicher Nutzung des erforderlichen Bauplatzes genehmigungswürdig ist. In Deutschland sind vorläufige Bauvorschriften ein offizielles Genehmigungsverfahren. Dies umfasst die Einreichung von Unterlagen, die Überprüfung durch die zuständige Behörde, die Erteilung von Genehmigungen und vorläufige Baubescheide. Die passenden Grundstücke für Ihr Bauvorhaben in München finden Sie bei HWN-Real.

Nach der Bauvoranfrage folgt die Baugenehmigung

Potenzielle Bauherren sollten bei der Erstellung von Dokumenten besonders vorsichtig sein. Wenn ein von ihm beauftragter Dritter die Angelegenheit behandeln soll, muss man besonders sorgfältig vorgehen. Durch die genaue Abwicklung der Formulierung des Bauprojekts kann die zuständige Behörde auch genauere Informationen über den Umsetzungsgrad des Plans liefern. Grundsätzlich ist der Antrag auf Bauvorbescheid so etwas wie eine kleine Baugenehmigung. Sie liefert die ersten Erkenntnisse über die Machbarkeit des Bauvorhabens. Besonders Sachen wie die Gebäudehöhe, Außenbebauung und Dachneigungen klärt man hier. In manchen Regionen gibt es keinen Bebauungsplan. Dann ist die Bauvoranfrage absolut sinnvoll, bevor man das Grundstück überhaupt erst kauft. Das Team von HWN-Real in München unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben gerne und kompetent.