Ertragswertverfahren

Ertragswertverfahren
Das Ertragswertverfahren bezieht sich auf alle tatsächlichen Mietdaten
Ist der Verkehrswert einer HWN-REAL Immobilie in München zu ermitteln kann das Ertragswertverfahren genutzt werden. Die Ermittlung erfolgt dabei auf Grundlage der Mieteinnahmen. Da ein Eigentümer bei dem Verkauf den best möglichen Preis erzielen möchte ist dies nur zu empfehlen. So wird beim Ertragswertverfahren nicht der Wert der Immobilie in München als Hauptaspekt betrachtet, sondern die maximale Rendite. Der Unterschied wird besonders bei unterschiedlicher Lage deutlich. Beispielsweise bei dem Vergleich einfache Häuser in Münchener Bestlagen und hochwertigen Mehrfamilienhäusern in unbeliebteren Lagen. Grund hierfür sind die Stark differenzierenden Mieteinnahmen. So stellt sich ein Käufer von HWN-REAL Immobillien oder Verkäufer die Frage wie hoch eine mögliche Rendite ist. Die Ertragswertmethode wird üblicherweise bei der Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien genutzt. Auch verwendet man die Ertragswertmethode, um den potenziellen Ertrag von Wohn- und Gewerbeimmobilien zu ermitteln. So ist der ermittelte Istwert der Immobilie nur indirekt in der Berechnung des Ertragswertes enthalten.
Der Immobilienwert und Grundwert wird separat berechnet
Das Ertragswertverfahren gilt in der Regel als sehr aufwendig. Daher hat jeder Berechnungsschritt wesentliche Auswirkungen auf das schlussendliche Ergebnis. Aufgrund dessen wird es überwiegend bei fälligen oder kostenpflichtigen Gutachten verwendet. Umso wichtiger ist für die korrekte Anwendung des Verfahrens ein umfassendes Marktverständnis. Im Internet stehen Ihnen einige Anwendungen zur Verfügung die helfen können. Oftmals beziehen diese sich jedoch nicht auf Ihren individuellen Bedarf. So empfiehlt es sich einen etablierten Makler zu beauftragen. So verfügen Sie über den Vorteil, dass Sie bei einem möglichen Verkauf der Immobilie möglichst umfassende Daten vorliegen haben.
Das Ertragswertverfahren gilt als praktisches Verfahren
Auch bei geleasten Immobilien verwendet man häufig das Ertragswertverfahren. Ursache ist hier die Komplexität des Prozesses. Besondere Anwendung findet das Verfahren ebenfalls bei fälligen, kostenpflichtigen Bewertungen. Es ist dabei möglich, den Nettomietertrag, Wohnverhältnisse, die Lage wie auch weitere Faktoren kostenfrei zur Ermittlung des ungefähren Wertes heranzuziehen. So soll der am Markt realisierbaren Wert, auch Marktwert genannt, vorhergesagt werden. Da sich das Ertragswertverfahren auf die tatsächlichen Mieteinnahmen bezieht gilt es als äußerst praktisch. So ermittelt man bei einem Verkauf einer Immobilie zunächst diesen Wert. Denn das erleichtert die Verkaufsverhandlungen und stellt sicher, den besten Verkaufspreis zu erzielen.