Restnutzungsdauer

Restnutzungsdauer

Die Restnutzungsdauer ist die wirtschaftliche Nutzungsdauer einer Immobilie

Da die Restnutzungsdauer von Immobilien begrenzt ist und von der sogenannten Alterswertminderung beeinflusst wird, muss man die verbleibende Nutzungsdauer bei der Bewertung des Marktwerts von Immobilien berücksichtigen. Im Vergleich zu unbebautem Land ist die Lebensdauer von Gebäuden begrenzt. Daher muss man bei der Ermittlung des Marktwerts immer die verbleibende Lebensdauer berücksichtigen. Allein die physische Lebensdauer des Gebäudes begrenzt den tatsächlichen Wert des Gebäudes. Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, erstellen die HWN-REAL Makler ein Gutachten und bestimmen den Wert der Immobilie. Dazu stehen ihnen verschiedene Berechnungsverfahren zur Verfügung. Der Verkehrswert berücksichtigt dabei die restliche Nutzungsdauer der Immobilie und mindert den Wert anteilig. Diese Bewertung ist für den Kauf wichtig. Eine fundierte Bewertung ist für die potenziellen Käufer ein wichtiges Entscheidungskriterium. Die Immobilienbewertung erhalten Sie von HWN-REAL in München.

Verkürzung der Lebensdauer einer Immobilie

Die verbleibende Restnutzungsdauer ist die Grundlage für die Bemessung der Wertminderung des Gebäudes. Gemäß Artikel 6 (VI) von ImmoWertV ist die verbleibende Restnutzungsdauer definiert als „der Zeitraum, in dem man die Struktur wirtschaftlich nutzen kann, bei ordnungsgemäßer Verwaltung der Struktur“. Ähnlich wie Artikel 6 (VI), Artikel 2 ImmoWertV. verkürzt sich die verbleibende Lebensdauer des Gebäudes entsprechend. Jedoch kann man die Lebensdauer des Gebäudes hingegen verlängern, ohne notwendige Wartungsmaßnahmen zu ergreifen. Oder es gibt andere Situationen, aber die Lebensdauer des Gebäudes kann man auch durch Investitionen in das Gebäude verkürzen. Als reine Modernisierung heißt es jedoch im Dekret: “Man kann Maßnahmen ergreifen, um die Lebensdauer erheblich zu verbessern, die Nutzungsbedingungen zu verbessern oder Energie oder Wasser erheblich zu sparen.”

Schäden verkürzen Lebensdauer

Strukturelle Schäden, die nach Fertigstellung eines Gebäudes auftreten, verkürzen die verbleibende Lebensdauer. Es kann andere Situationen geben, die für diesen Wert kritisch sind, daher müssen sie berücksichtigt werden. Beispielsweise werden Fragen zum wirtschaftlich veralteten oder überdurchschnittlichen Zustand des Gebäudes aufgeworfen, es besteht jedoch auch ein großer Unterschied zwischen der tatsächlichen Nutzung des Gebäudes und der tatsächlich zulässigen Nutzung. Die verbleibende Lebensdauer hängt daher hauptsächlich von den wirtschaftlichen und technischen Bedingungen des Gebäudes ab. Wenn man den Materialwert eines Materials genauer bestimmt, hängt dies vom Alter des Gebäudes oder eines Gebäudeteils ab. Die HWN-REAL Immobilienmakler stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung.